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| Presse | Rezensionen
Nach dem Abschlusskonzert Masterclasses Ligeti "L'Escalier du Diable" : ".... so fabelhaft, … Ihre Ligeti-Etüde war einer der absoluten Höhepunkte" Prof. Dr. von Loesch | "Sie haben großen Eindruck hingerlassen, bravo nochmals ..." Ueli Wiget ensemble modern 2/23
"Your rich and varied professional experience, on top of your marvellous talent, was easy to perceive in your playing" Anne Queffélec, Pianiste, Paris
… Im klassischen Genre blieb die Darbietung von Igor Strawinskys "Divertimento für Violine und Klavier" durch die beiden 12-jährigen Interpreten Simon Haje (Klavier) und Maya A. Kasprzak (Violine) ganz besonders im Gedächtnis. Das Duo brachte ein deraritig kraftvolles und mitreißendes Wechselspiel der Emotionen zum Ausdruck, dass man angesichts ihres jugendlichen Alters staunen musste, was für eine tiefgriefende Lebenserfahrung mit allen Höhen und Tiefen man daraus zu hören glaubte. Verfolgte man das ernsthafte Minenspiel und die tiefe Versunkenheit der beiden Nachwuchstalente, konnte man allerdings nachvollziehen, dass diese Empfindung der Reife mit einem völligen Aufgehen in der Musik gleichzusetzen ist."....Artikel neue musik zeitung 5/18
"..Igor Strawinskys Divertimento, bei dem der Dozent Michael Erxleben mit der Geige den 12-jährigen Simon Haje am Klavier begleitete, gehörten zu den Glanzpunkten des Konzerts." Ruppiner Anzeiger
The "1st prize was absolutely deserved with such a beautifully characterized musically intelligent and artistic performance of the Haydn concerto; Bravo!" Prof. William Fong, Great Britain
"Von erlesener Professionalität." Bundesjury Jugend Musiziert 2021 (Beethoven, Violinsonate Nr. 7)
"...Am Sonnabend erlebten .. die begeisterten Konzertbesucher (Simon Haje) in Igor Strawinskys Divertimento für Violine und Klavier, in einer Komposition des katalanischen Cellisten Gaspar Cassadó sowie im ersten Satz eines Klavierkonzerts von Joseph Haydn." Märkische Allgemeine Zeitung vom 20.1.19
"Simon Haje beeinddruckte das Publikum nicht nur mit seinem virtuosen und kraftvollen Spiel, sondern auch mit einer charmanten Moderation seines Programms" Carl Bechstein Stiftung
Ein junges PianistInnen-Trifolium bescherte dem Publikum des „Podium für junge Solisten“ einen großartigen Klavierabend im Tegernseer Barocksaal. Der jüngste, Simon Haje, 14 Jahre, Jungstudent der Universität der Künste Berlin. …Der Jüngste, frisch und frei. Erst Anfang November als Sieger der Kategorie D beim Hamburger Steinway Klavierspiel Wettbewerb gekürt, brachte Simon Haje Sturm und Drang in den Tegernseer Barocksaal. Dem soghaften Elan von Prokofjews Sonate a-moll op. 28 stieg er leidenschaftlich nach, sinnierte mit leichtfüßigerem Anschlag durch die nachdenkliche Mitte und brauste temperamentvoll zum Schluss. Wieder wählte er ein Stück des Extremen im Ausdruck: Beethovens sogenannte „Mondschein“ – Sonate op. 27,2 in cis-moll. Das berühmte Adagio sostenuto durchwanderte er in stetem Triolen-Rhythmus, geleitet vom blinkenden Stern der Oberstimme, und doch hat er Zeit die Säulen des Basses und die eingebettete Mittelstimme zu entdecken. Freudig nahm er das Des-Dur Allegretto, sein spielerisches Element empfindsam gestaltend und im Trio dem Bogen der Spannung organisch folgend. Der unbeugsamen Energie des Finalsatzes gab er sich nicht ganz bedingungslos hin, den Spagat zwischen Kontrolle und Ekstase mit Klugheit und mancher Vorsicht dosierend. Kultur Vision Aktuell Dez. 2019
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